Heute beschäftige ich mich mit dem Thema #Reiseübelkeit. Unsere Kinder sind schon groß und uns betrifft es nicht mehr, aber wir haben das ganze Drama auch schon hinter uns.
Die nächsten #Ferien stehen vor der Tür und damit für viele auch die lange Fahrt in den Urlaub.
Nicht selten macht das Thema “Reiseübelkeit” den Familien zu schaffen, auch unsere Kinder litten darunter. Eine der größten Hürden, die es bei der Fahrt mit #Auto oder Schiff zu überwinden gilt steht den Eltern jetzt bevor.
So lange Fahrten können sich sehr schnell zum #Alptraum entwickeln und plötzlich ist die Situation da, das Kind fängt im Auto oder im Flugzeug an zu spucken.
Ein #Stressfaktor den man versuchen kann vorab schon zu bewältigen.
Uns stellte sich damals jedes mal aufs neue die Frage:
Was kann man tun, damit es gar nicht erst soweit kommt?
Wir haben unsere besten Tipps für euch zusammengestellt:
1. Leichte Snacks
Man sollte nie mit leerem Magen in den Urlaub starten. Das ist keine gute Idee, aber völlig vollgefuttert auch nicht. Ein leichtes #Frühstück sollte vorab schon mal drin sein.
Für die Fahrt unterwegs sollte man leichte Snacks einpacken, wie zb
#Gemüsestreifen, Obst, Salzstangen, Hirsebällchen, etc.
Am besten vermeidet man noch Kohlensäurehaltige Getränke, damit der Magen nicht überkocht.
2. Nicht nach unten schauen
Wenn man beim #Autofahren immer auf die gleiche Stelle schaut, kann es einem auch schnell übel werden.
Mein Tipp, während der Fahrt nicht lesen oder malen. Auch Bildschirme aller Art sollten tabu sein, wenn die Kinder zu Reiseübelkeit neigen.
3. Frische #Luft
Bei langen Fahrten ist es ganz wichtig, dass man immer wieder Pausen einplant.
Ebenso sollten die Temperaturen im Auto nicht so hoch sein. Vielleicht sollte man zwischendurch immer mal wieder das Fenster öffnen.
4. Ablenkung
Wenn man schon darauf wartet, dass einem eventuell schlecht wird, dann passiert es auch. #Ablenkung mit verschiedenen Hörspielen oder Hörbüchern, Gespräche, Quiz oder #Gedächtnis-Spielen bringen Spaß und Abwechslung ins Auto. Schnell ist die Übelkeit vergessen.
5. Für den Ernstfall vorbereitet sein
Nicht nur für eventuelle #Übelkeits-Attacken macht es Sinn, eine Notausrüstung griffbereit im Fahrzeug zu haben. Ideal ist ein Eimer mit Deckel, gefüllt mit einer Rolle Küchenkrepp und Toilettenpapier, Feuchttüchern, Wasserflasche, Müllbeuteln, Waschlappen und Handtuch.
Ganz wichtig: Wechselklamotten bereit halten!
Eventuell #Medikamente gegen Reiseübelkeit bereithalten. Unbedingt vorher vom Kinderarzt und/oder Apotheker beraten lassen, welche Medikamente für Kinder welchen Alters geeignet sind.
Was sind eure #Tipps gegen Reisekrankheit?
Foto Google@die Zeit
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