Dresden ist nicht nur Landeshauptstadt von Sachsen, Semperoper, Frauenkirche und Striezelmarkt, wie viele denken. Nein, diese tolle Stadt hat viel mehr zu bieten.
Neben Kultur und Kunst, bietet die Stadt architektonische Wunderwerke und nette Menschen.
Dresden ist die Elbmetropole, eingebettet in romantische Weinbergen und ein wirklich lohnenswertes Ziel für einen Städte-Kurztrip.
Gewohnt habe wir im Aparthotel in der Münzgasse.
Das Hotel befindet sich in direkter Lage zur Frauenkirche und ist
Modern eingerichtet.
Alles ist sehr sauber und das Personal hilfsbereit und nett.
Das Frühstück wird im Gasthaus am Neumarkt serviert.
Der Stellplatz für das Auto ist für 17 Euro am Tag in der Tiefgarage zum mieten.
Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten sind Fußläufig zu erreichen.
Wir würden eine Stadtführung empfehlen. Hier lernt man die Geschichte von Dresden im Detail kennen.
Diese würde ich aber vorab buchen, da die Nachfrage sehr groß ist.
Außerhalb von Dresden liegt die Moritzburg, bekannt aus
"3 Nüsse für Aschenbrödel"
Das Schloss könnt ihr gut in den Sommermonaten besuchen, aber auch im Winter gibt es besondere Führungen und auch eine Ausstelllung zum Film
„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“.
Alle Infos könnt ihr unter
www.schloss-moritzburg.de
abrufen.
Es gibt viele unterschiedliche Führungen in und um das Schloss und man wird in die Zeit von Aschenbrödel versetzt.
Wer möchte kann sich eine Kutsche mieten und sich von einem netten Kutscher über das Gelände fahren lassen. Die Kutscher haben sicherlich noch die ein oder andere Geschichte auf Lager.
Ein anderes Naturwunder liegt Elbe abwärts in der sächsischen Schweiz:
Das Elbsandsteingebirge und die Basteibrücke
Das Elbsandsteingebirge ist ein Mittelgebirge, das sich zu beiden Seiten der Elbe in Sachsen und Nordböhmen erstreckt und ist mit dem Auto in nur knapp 40 Minuten erreichbar.
Wer es etwas romantischer möchte, kann ab Dresden mit dem Schiff die Elbe runter fahren und die Fahrt durch eine wunderbare Landschaft genießen.
Wie der Name schon sagt, besteht das Elbsandsteingebirge aus Sandstein.
Dieser Stein wurde zum Beispiel für den Bau der Dresdner Frauenkirche verwendet.
Die vollständig vom Krieg zerstörte Frauenkirche wurde in liebevoller Arbeit über viele Jahre hinweg wieder neu aufgebaut.
Fast 60 Jahre mussten vergehen, ehe die Frauenkirche wieder in ihrer vollen barocken Schönheit die Tore für die Menschen öffnen konnte.
Die Bastei ist ein Aussichtsfelsen, der eine tolle Aussicht auf die knapp 200 m darunterliegende Elbe sowie die Landschaft bietet.
Die Bastei ist die älteste und berühmteste Touristenattraktion der Sächsischen Schweiz und dementsprechend gut besucht.
Am bekanntesten ist die steinerne Brücke, die mehrere Felsen miteinander verbindet.
Man kann die alte Festung noch erkennen.
Parken kann man auf einen Parkplatz für 3 Euro am Tag.
Von da aus führt ein Wanderweg zur Bastei. Für die, die nicht gut zu Fuß sind gibt es eine Busverbindung zur Bastei.
Dresden ist eine ganz tolle Stadt wo man wirklich viel sehen und erleben kann ob als Wochenend Tripp oder als Sommerurlaub mit der Familie.
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